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Dem FUR-Fragment 10i nach, das nur von einer Abzeichnung aus der letzten Hälfte des 16. Jahrhunderts her bekannt ist, war die biapsidiale Halle E 1 nur an der nördlichen Längswand mit Eingängen versehen (Anm. 31 …). Ganz westlich an der südlichen Längswand ist jedoch unmittelbar über dem Gelände ein Stichbogen sichtbar, was die Existenz eines etwa 9 Fuß breiten Durchgangs vermuten läßt, der E 1 und E 4 verbunden hat, vgl. Abb. 5 [= Hdz 4151,21v]