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Notizen

  • recto
    • da es sich um Architrav und Gesims handelt, wird man annehmen dürfen, dass sie vom selben Gebälk stammen, hierauf deutet auch recht klar die beide Hauptzeichnungen verbindende Linie hin, die für den anscheinend schmucklosen Fries steht. An dieser Linie findet sich auch die Notiz "Lafrise" (?) und die Abstandsangabe von "p3 o4" zur Unterkante des Gesimses. Diese Handschrift ist französisch, trägt aber noch "gotische" Merkmale, welche sie von den meisten anderen "humanistischen" Handschriften dieser Zeichnungen unterscheidet
    • In der modernen Nummerierung (dieses Blatt: "39") fehlen zwar anscheinend einige Zahlen, aber auch die nächstliegenden 34, 40, 42 zeigen Gebälke: d.h., dieses Blatt dürfte eher einer Gruppe "Gebälke" als einer Gruppe von Zeichnungen zu einem bestimmten Bauwerk angehört haben.
    • Graphitvorzeichnungen sind sehr geübt, dagegen die Feder deutlich unsicherer