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Notizen

  • gesamtes Blatt:
    • jetzt aufgelegt im Passepartout, auf dem Auflagekarton steht als Signatur irrtümlich 67.769.68
    • die recht sichere Ausführung aller Federzeichnungen ohne Vorzeichnungen und von Hand sowie die sichere Blattaufteilung spricht dafür, dass der Zeichner Vorlagen zur Verfügung hatte, die er möglichst ökonomisch auf dem Blatt (verso entspr. der Bleistiftsignatur oben rechts) zu arrangieren versuchte. Dagegen könnten die (vergleichsweise wenigen und nur wenig abweichenden) Graphitvorzeichnungen dafür sprechen…
  • recto
    • gesamte Machart ähnelt sehr stark derjenigen im CDD, obwohl die Hand wohl keine direkte Parallele hat
    • auffällig ist, dass die Federzeichnungen sehr gekonnt ausgeführt sind, was auf einen sichereren Zeichner schliessen lässt, der vielleicht auch deshalb keine Vorzeichnungen nötig gehabt hat. (?)
    • ältere Signatur mit Bleistift rechts oben: "183 v°" = 183 verso => dies widerspricht der sonstigen Bezeichnung des Verso mit der Accession Number des MMA, sollte man hier eine Ausnahmen machen und diese Seite zum Verso erklären? Eher nicht.
    • gleiche Strichstärke und Tintenfarbe sprechen dafür, dass Zeichner und Schreiber der Masse sowie der Beischriften identisch sind.
  • verso:
    • am linken Blattrand gibt es einen Anschluss (?) zu einem anderen Blatt mit dem rechten Ende eines Giebels – oder sollte der Zeichner hier einfach nur den Abstand zur nächsten Ädikula angedeutet haben?
    • der angeklebte Streifen rechts zeigt zwar Teile eines Grundrisses, stammt aber vermutlich aus deutlich späterer Zeit und von anderer Hand.