Blatt 60: Argentarier-Bogen

Zusammenfassung

[noch zu ergänzen]

 

Allgemeines

HEUTIGE AUFBEWAHRUNGKasten HDZ 3840 Mappe [9] = Bl.52–66 : Triumphbögen
PROVENIENZ: Sammlung Hippolyte Destailleur
NUMERIERUNG(ENDURCH VORBESITZER: [noch zu ergänzen]
FRüHERE INVENTARNUMMER DER KUNSTBIBLIOTHEK: A 376,18 [?]
URSPRüNGLICHER BAND: Bd. II, 87–92 [?]
ZAHL DER BLäTTER IM URSPRüNGLICHEN FOLIO-BAND: 2 [?]

 

Technische Beschreibung

 

FORMATFolio
ABMESSUNGEN: 587 mm × 429 mm
PAPIERQUALITäT: [noch zu ergänzen]
GITTERABSTäNDE[noch zu ergänzen] [Angaben in mm: neben / am Wasserzeichen]
WASSERZEICHEN: Anker im Kreis mit Stern
PAPIERSORTE[noch zu ergänzen]
HEFTLöCHER: mittig
ZUSTAND: Blatt schon vom Zeichner mittig gefaltet; an den Rändern beschnitten; sehr guter Erhaltungszustand, z. B. keine Wurmfraßlöcher! 
SCHREIBWEISE DER MASSANGABENp9 - oi0 - ø8½“ (recto und verso)
HAND: MdAD
Anmerkung: Da sich die Bll. 59 und 60 bis auf die schon in der Anmerkung zu Bl. 59 erwähnten geringfügigen Abweichungen gleichen, kann hier auf eine genauere Besprechung verzichtet werden. Selbst in der Darstellungstechnik weicht der MdAD vom AD nur ganz geringfügig ab, z. B. in der Verwendung des Lineals für die Horizontalen in 60r [d] und in 60v [a] und [b]! Damit dürfte der Kopiencharakter von Bl. 60 gegenüber Bl. 59 wahrscheinlicher sein. – Dann wird aber noch unverständlicher, warum der MdAD selbst die abgebrochene, unmaßstäbliche Skizze der Kapitelldeckplatte im Anschluss an 60v [c] [60.2] [?] wiederholt.

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