Blatt 119: Villa Lante: Fassadenaufriss, Grundriss
Zusammenfassung
[noch zu ergänzen]
Allgemeines
HEUTIGE AUFBEWAHRUNG: Kasten HDZ 3840; Mappe [15] =Bl. 103, 105, 106-108. 117-119: verschiedene Kirchen u. Paläste;
PROVENIENZ: Sammlung Hippolyte Destailleur
NUMERIERUNG(EN) DURCH VORBESITZER: [noch zu ergänzen]
FRüHERE INVENTARNUMMER DER KUNSTBIBLIOTHEK: A 376,46–47 [?]
URSPRüNGLICHER FOLIO- BAND:(lt. Beiheft Jessen:) Bd. II,205, 209–210 [?]
ZAHL DER BLäTTER IM URSPRüNGLICHEN FOLIO-BAND: 3 [?]
Technische Beschreibung
FORMAT: [noch zu ergänzen] [Folio/Quart/Oktav; evtl. urspr. Format falls als Teilblatt erkennbar]
ABMESSUNGEN: 581 mm × 728 mm
PAPIERQUALITäT: [noch zu ergänzen]
GITTERABSTäNDE: [noch zu ergänzen] [Angaben in mm: neben / am Wasserzeichen]
WASSERZEICHEN:
1. dreisprossige Leiter im zehnzackigen Schild mit aufsitzendem sechstrahligen Stern (2);
[2. im modern angestückten Blatt: Schild mit Schrägstreifen, darüber Fleur-de-lis]
PAPIERSORTE: [wird nach Fertigstellung des Katalogs der Papiere ergänzt]
HEFTLöCHER: entlang des Mittelfalzes des Hauptblattes; einfach;
ZUSTAND: Aus zwei Teilblättern; an das im Hochformat bezeichnete Ausgangsblatt wurde in der unteren Hälfte links ein weiteres Teilblatt angestückt und das ganze später mit einem zusätzlichen Blatt von der Werkstatt der Kunstbibliothek restaurierend im linken oberen Viertel ergänzt, so dass das Blatt jetzt annähernd quadratische Form hat; Die Faltung des Hauptblattes in der mittlere Querachse stammt vom Zeichner, ebenso die des angesetzten Teilstückes; am rechten unteren Rand ist das Blatt ebenfalls stark beschädigt und daher ergänzt worden, ebenso wie entlang der Falze und an der Unterkante des linken Teilblattes; Das Abbrechen der Zeichnung am linken oberen Rand des ursprünglichen Blattes ist Folge einer Beschneidung an dieser Stelle. Die untere Hälfte des Hauptblattes ist stark beschmutzt und bildete demzufolge wohl die Außenseite eines Bogens.
SCHREIBWEISE DER MASSANGABEN:„p i2[= 12]- o9 - ø9“ (nur recto, verso keine Maße);
HAND: AD, aber mit leicht verändertem „p“: dieses hat am Abstrich unten und gelegentlich auch oben zumeist Serifen; die „1“ als erscheint als „i“, die „2“ rundlicher.